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boosting.others Workshop in München

  • Autorenbild: Julian
    Julian
  • 17. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Ein Erfahrungsbericht

Zwei Tage voller Inspiration, Austausch und persönlichem Wachstum


Am 5. und 6. April hatte ich die großartige Gelegenheit, am boosting.others Workshop in München teilzunehmen. Das Event fand im Euro Trainings Center (ETC e.V.) statt -  zwei intensive Tage voller persönlicher und fachlicher Entwicklung. Die komplette Veranstaltung wurde auf Englisch durchgeführt, was den Austausch auf internationalem Niveau ermöglichte und gleichzeitig meine sprachlichen Fähigkeiten forderte und förderte.


Inhaltlich bot der Workshop eine spannende Mischung aus kurzen theoretischen Inputs und praxisnahen Übungen – mit Fokus auf Rhetorik, Verhandlungstechniken, Value-Based Leadership und Selbstreflexion. Schon am ersten Tag war klar: Hier wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern Entwicklung wirklich gelebt. Der Ablauf war klar strukturiert: Von 9 bis 13 Uhr die erste Workshop-Session, anschließend Mittagspause, gefolgt von einer zweiten Session bis 17 Uhr. Danach blieb noch Zeit, um München ein wenig zu erkunden – mit einem Spaziergang durch den Englischen Garten, einem Besuch am Geschwister-Scholl-Platz und einem kleinen gemeinsamen Abendessen.


Der zweite Tag begann erneut um 9 Uhr und endete gegen 13:30 Uhr, unterbrochen nur von einem kurzen Coffee Break. Was diesen Tag besonders machte, war der intensive Austausch mit anderen Teilnehmenden. Ich konnte neue Bekanntschaften schließen – unter anderem mit Jasper aus Köln und Quentin aus Heidelberg – und gemeinsam erkundeten wir nach dem Workshop die Stadt weiter, bei Kaffee und guten Gesprächen. Es war ein echtes Netzwerk-Wochenende, das sich nicht wie klassisches Networking anfühlte, sondern nach ehrlichem Interesse, gemeinsamer Neugier und gegenseitigem Support.


Besonders in Erinnerung bleiben mir die intensiven Feedbackrunden mit den Trainer:innen, die uns nicht nur mit hoher Professionalität, sondern auch mit spürbarer Leidenschaft durch die Sessions begleiteten. Die persönliche Betreuung war exzellent – zielgerichtet, motivierend und immer respektvoll. Dabei wurde mir besonders zweierlei bewusst: Zum einen, dass Sprache Realität formt, und zum anderen, welch zentrale Rolle unsere Körpersprache für die Fremdwahrnehmung spielt. 


Zwei männlich gelesene Personen stehen in einem Klassenzimmer vor einem Banner der Organisation be.boosted und lächeln in die Kamera.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an das boost.yourself Team: Verena, Jana, Alex und Leonie – sowie an alle Ehrenamtlichen, die im Hintergrund so viel möglich gemacht haben. Darüber hinaus war der Workshop nicht nur fachlich, sondern auch menschlich ein echter Gewinn. Besonders gefreut hat mich der Austausch mit Helen Spangler, mit der ich mich über meine Ambitionen im Auswärtigen Amt austauschen konnte – ein Thema, das mich schon lange beschäftigt.


Ein weiterer großer Dank geht an Andreas Schröter, einem der Mitorganisatoren, für seine schnelle und effiziente Mailkommunikation – und vor allem an Bence vom Aelius Förderwerk, einen engen Freund, der mich übers Wochenende beherbergt hat. Gemeinsam konnten wir am Samstagabend noch etwas Zeit in der Stadt verbringen.


Nicht zuletzt gilt mein Dank dem Aelius Förderwerk selbst, das mir durch seine finanzielle Unterstützung und den Rückhalt im Hintergrund diese Reise überhaupt erst ermöglicht hat. Ohne diese Hilfe hätte ich den Weg von Hannover nach München womöglich nicht antreten können – und damit auch nicht diese wertvolle Erfahrung gemacht.


Zwei Tage, die mich inspiriert, herausgefordert und bereichert haben – voller Lernen, Begegnungen und echter Verbindungen. boosting.others war mehr als nur ein Workshop. Es war ein Erlebnis.


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